Welches Hormon fehlt bei sexueller Unlust?

Wir erleben Lust und sexuelles Verlangen (Libido) aus verschiedenen Gründen. Nur wenige sprechen darüber, warum wir vorübergehend Freude empfinden. Wir erkennen erst, dass sexueller Appetit nicht als selbstverständlich angesehen werden kann, nachdem er verschwunden oder nachgelassen hat. Eine Vielzahl von Faktoren kann zu einem Rückgang der Libido bei Frauen führen. Viele Frauen kämpfen mit sexueller Zurückhaltung, ein Thema, das selten erwähnt wird, aber viele Frauen betrifft.

SAISONALE ZURÜCKHALTUNG UND BEZIEHUNGSPROBLEME

Wir wollen damit beginnen, über eines der am häufigsten angesprochenen Themen zu sprechen. Libidoverlust wird häufig romantischen Beziehungsproblemen zugeschrieben. Wir müssen zunächst etwas abgrenzen, bevor wir uns ein klares Bild machen können. Wenn wir in diesem Text über sexuelles Zögern und Libidoverlust sprechen, implizieren wir, dass das Verlangen allmählich abnimmt oder verschwindet. Das bedeutet nicht, dass Sie keine Lust haben zu handeln, wenn bestimmte Umstände eintreten. Daher ist der Rückgang der Libido ein „chronisches“ Problem.

 sexueller Unlust Starapotheke

Wenn die Libido nachlässt, wird häufig der Ehepartner für das Problem gesucht. Obwohl Probleme in einer Beziehung sicherlich zu sexuellem Zögern beitragen können, ist dies zweifellos nicht die häufigste Ursache. Ein Schlüsselaspekt der sexuellen Verzögerung ist die Untersuchung der eigenen Emotionen und die Bewertung möglicher Probleme in der Beziehung. Man sollte sich jedoch nicht ausschließlich auf diesen Aspekt der Fortschritte konzentrieren und obsessiv nach Fehlern oder Problemen suchen.

IDENTIFIZIEREN SIE DIE GRÜNDE HINTER DER SEXUELLEN WIDERSTEHUNG
Wie bereits erwähnt, kann eine Vielzahl von Gründen den Rückgang der Libido begünstigen. Hinsichtlich des Beziehungsaspekts wird bereits deutlich, dass man niemals versuchen sollte, die Ursache für sexuelles Zögern festzunageln. Die folgende Liste enthält verschiedene Elemente, die den Libidoverlust fördern oder beschleunigen können. Am besten wäre es, wenn Sie jeden Aspekt offen besprechen würden. Daher wird der Libidoverlust oft durch eine Kombination von Variablen verursacht und kann nicht auf ein einziges Problem reduziert werden. Wir gehen nun zu den vielen Ursachen für sexuelles Zögern und Libidoverlust über:

● Testosteronmangel: Wenn wir in unserer Klinik erwähnen, dass der Mangel des „männlichen“ Hormons bei Frauen zu sexueller Zurückhaltung führen kann, bekommen wir häufig schockierte Reaktionen. Obwohl es als „männliches Hormon“ bezeichnet wird, ist Testosteron auch für die Gesundheit von Frauen von entscheidender Bedeutung. Bei Frauen können unterschiedliche Auswirkungen eines niedrigen Testosteronspiegels beobachtet werden. Ein Mangel an Testosteron kann zu sexuellen Beschwerden und Libidoverlust führen, da Testosteron auch für unser Verlangen notwendig ist. Daher ist der Hormonhaushalt ein entscheidender Faktor, der beim Libidoverlust nicht außer Acht gelassen werden sollte.

● Medikamente: Es ist allgemein bekannt, dass alle Medikamente eine lange Liste von Nebenwirkungen haben. Möglicherweise haben Sie eine Packungsbeilage gelesen, in der sexuelle Zurückhaltung als Nebenwirkung beschrieben wird. Einige Medikamente können als Nebenwirkung einen Libidoverlust verursachen, was nicht ungewöhnlich ist. Zu den Medikamenten, die gelegentlich einen Libidoverlust verursachen, gehören Antidepressiva, Antihypertensiva, Beruhigungsmittel und Neuroleptika.

● Krankheiten und Abneigung gegen sexuelle Aktivität: Eine Krankheit wird selten in Betracht gezogen, wenn jemandem die Libido fehlt. Es kommt selten vor, dass sexuelle Beschwerden und Krankheiten gleichzeitig auftreten. Allerdings sollte man die Wahrscheinlichkeit, krank zu werden, nicht ganz außer Acht lassen. Schmerzen durch genitale und abdominale Erkrankungen können einen psychisch daran hindern, sich an sexuellen Aktivitäten zu beteiligen.

● Psychiatrische Einflüsse: Wie bereits festgestellt wurde, kann sexuelles Zögern aus psychischen Erkrankungen wie Depressionen resultieren. Es muss aber nicht immer eine schwere psychische Störung sein. Wir sind Geschöpfe. Menschen sind einzigartig, und unsere besonderen Erfahrungen und Perspektiven können eine bedeutende Rolle beim Libidoverlust spielen.

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